das gab es in der Vergangenheit schon öfters, man macht Fehler und sucht einen Schuldigen, zur Not macht man einen Sündenbock, in diesem Fall die AFD.
Schon immer wurden in der Geschichte Andersgläubige bekämpft, vor allem in der Blutstadt Konstanz ist das der Brauch. So auch bei dem heutigen Demonstrationszug mit Abschlusskundgebung.
Dass, die Politik instrumentalisiert und auch ablenkt, ist bekannt.
Im Moment sind bundesweit sehr viele Menschen vereint auf der Straße, um gegen die Ampel und deren Misswirtschaft in allen Bereichen zu demonstrieren.
Da dies sehr viel Druck auf die Regierung ausübt, wehrt sich diese und nimmt ein Treffen von mehreren Parteien in einem öffentlichen Hotel zum Anlass, um Stimmung gegen eine sehr stark wachsende Partei zu machen.
Dies dient aber auch, um von den Protesten der Bauern abzulenken. Diese sind mit Ihren Traktoren bundesweit auf der Straße, die Speditionen und auch der Mittelstand, sind mit dabei.
Nun streiken, seit heute, auch die Lokführer der Deutschen Bahn.
Die Alternative für Deutschland (AfD) in Konstanz spielt in Konstanz nicht eine untergeordnete Rolle.
Sie steht jetzt schon in der Wählergunst über den Linken.
Bei den letzten Wahlen haben sie in manchen Wahlbezirken über 10 % erreicht.
Es fiel auf, dass es einen großen Unterschied gab zwischen den Wählerstimmen, welche zur freien und geheimen Urnenwahl gingen und Wählerstimmen, die via Briefwahl abgegeben wurden.
Durch die digitale Welt ist es leicht möglich Stimmen hinzu, oder auch wegzubekommen.
Immer mehr fallen auch durch KI neu berechnetet Bilder und Videos auf, welche Teilnehmerzahlen bei den gegen Rechtsextremismus Demo höher erscheinen lassen.
In Konstanz wird Werbung von einem breiteren Bündnis der Altparteien, Friday for Future u. ä. gemacht.
Sie werben für den Zusammenhalt und die Demokratie und gehen gegen eine demokratisch gewählte Partei vor.
So etwas ist unsportlich und schadet zum Schluss der Demokratie.
Der Auslöser war ein sogenanntes Geheimtreffen in einem öffentlichen Hotel in Potsdam.
Im Sport würde man nie einem Gegner ein Bein stellen, sondern trainiert, härtet, intensiver um besser zu sein um z. B. das Rennen zu gewinnen.
In der Politik ist das mittlerweile anders, man hetzt und diffamiert, sucht Schuldige für die eigenen Fehler.
Die Verbotspartei die Grünen sind Anmelder der Demo gegen Rechtsextremismus am heutigen Mittwoch.
Die Anmelder, Frau Rosa Buss und Frau Lisa Kreitmeier, eilen dem Ruf der Grünen als Verbotspartei voraus und würden ein Verbot der AFD begrüßen.
Eine Partei, welche täglich Stimmen verliert, sollte nicht gegen eine andere Partei gehen, sondern ihre Hausarbeiten in Richtung Wahlstimmen machen.
Das ehemalige Moto lautet: „Konstanz gegen die AfD – für Zusammenhalt und Demokratie“ und wurde geändert in Konstanz gegen Rechtsextremismus, für Zusammenhalt und Demokratie.
auf der einen Seite bin ich für die Demokratie, welche sich durch eine vielseitige Parteienlandschaft auszeichnet und auf der anderen Seite spreche ich mich für ein Verbot von einer dieser Parteien aus.
Manch ein Psychologe würde passende Worte für dieses Verhalten finden.
Im Gespräch mit einer, anderen örtlichen Zeitung sagte Frau Lisa Kreitmeier:
Wenn ich mit AfD-Mandatstragenden in einem Gremium sitze, werde ich nicht mit ihnen zusammenarbeiten. Dafür ist kein Platz, auf keiner Ebene. Zum demokratischen Miteinander gehört es trotzdem, es auszuhalten, wenn die AfD mit im Ratssaal sitzt. Und wenn sie gewählt sind, werden wir für eine vielfältige Gesellschaft streiten.
Ein AfD-Verbot sollte auf jeden Fall geprüft werden, alles weitere werden wir dann sehen.
Die Stadt Konstanz geht von einer 4-stelligen Teilnehmerzahl aus, das ist sportlich, und wird die Bauern nicht freuen, welche auch für diese Menschen Lebensmittel produzieren.
Dort geht es um Existenzen und bei dem Politikbündnis um ein Luftgespinst.
Konstanz hat keine nennenswerte, rechtsextreme Szene und: wehre, den Anfängen war gestern.
Dass es bei Demonstrationen gegen Rechts um weit mehr geht, zeigt auch der Einsatz des VfB Stuttgart.
Schon wieder wird der Fußball für eine politische Agenda missbraucht.
Die jetzige Regierung möchte keine stark wachsenden, zusammenhaltenden Gruppierungen, weder die Denker, noch die Bauern, schon gar nicht die AFD.
So eine Politik ist antidemokratisch und die Quittung gibt es am 09. Juni an der Wahlurne.
Wer (gewählterweise) in einem politischen Gremium sitzt und sich weigert, mit anderen (gewählterweise) Gremiumsmitgliedern zusammen zu arbeiten, nur, weil dessen Meinung eine andere ist, hat den Begriff der Demokratie nicht verstanden und sollte nachdenken, ob er denn zum Wohl aller noch in der Lage ist, ein Amt zu bekleiden.