Bauerndemo, politischer Zirkus, die SPD sind immer noch gut – im Hetzen.

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Bei der Bauerndemo, des badischen Bauernverbands, sprach mitunter Frau Dr. Lina Seitzl.


Ihre vielen, z. Teil, nichts sagenden Worte wurde öfters lautstark ins Nirwana geschickt.
Sie redete mit großen Worten über die Demokratie und Meinungsfreiheit, welches ein hohes Gut ist, im nächsten Atemzug diffamiert sie die Bauern, welche mit Herrn Habeck in Norddeutschland reden wollten.
Als sie das Thema Demonstration vom Montag ansprach, „haute es auch mir den Nucki raus“.
So viel geballte Inkompetenz habe ich selten gesehen. Zusammen mit Frau Saskia Esken, ist Frau Seitzl ganz gut darin, andere Menschen und Gruppierungen schlecht zu machen.
Sie kritisierte lautstark, dass die Veranstaltung am Montag unterwandert wurde und die Bauern aufpassen sollten.
Dies sprach sie als Warnung aus!
Was sie nicht wusste, über 10 Landwirte haben diese Demonstration organisiert.
Im Verein, welcher sich verantwortlich, für die Kundgebung zeigt, sind auch mehrere Landwirte.

In einem persönlichen Gespräch sagte sie mir, „dass sie nur einen Landwirt gesehen hat“.
Auch ich bin Landwirt und es waren noch weitere Menschen auf der Marktstätte.
Gerade Politiker, sollten sich informieren, bevor sie große und kleine Reden schwingen!
Nicht in Ordnung ist es, die Schweizer Freitheitstrychler, welche sie als Glockenspieler bezeichnet, zu diffamieren.
Die Mehrzahl der Trychler sind Landwirte und stehen für die Landwirtschaft. Mit Ihren großen Glocken vertrieben sie schon vor der Gründung der Schweiz, die bösen Tiere und auch Geister.
Viele Schweizer Landwirte haben im Kreis Konstanz eigene Flächen und bewirtschaften die dort.
Auch die größte, freie Konstanzer Grünfläche wird von einem Schweizer Landwirt gemäht und gepflegt.
In der Schweiz hat sogar die Bild Zeitung dort den Einsatz der Trychler gewürdigt.


Wenn, man sich für die Bauern einsetzt, dann für alle und somit auch für die kleinen Höfe und auch kleinen Bühnen.
Von der Bühne aus, die anderen angreifen ist kontraproduktiv, das hat der Bauer und Demoteilnehmer ganz klar durch lautes Auftreten signalisiert. Zeitweise war Frau Seitzl nicht mehr zu verstehen und wenn hätte es auch keinen Sinn ergeben.
Frau Seitzl stellt sich vor die Bauern und macht Ihnen Hoffnung, gerade die Politikerin, welche sich in 2021 gegen eines der wichtigsten Grundgesetze ausgesprochen hat. „Die körperliche Unversehrtheit ist unantastbar.“

Wir sind gespannt, ob sie in Berlin etwas für die Bauern erreicht.

Frau Seitzl studierte in Konstanz, 2009 bis 2015 das Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaft an der Universität.

Somit darf davon ausgehen, dass sie weiß, dass die Bauern von den Menschen leben, welche diese Produkte kaufen, und diese Menschen haben durch extrem hohe Steuerbelastungen kein Geld mehr übrig für gesunde Nahrungsmittel.

Der Ruf vieler Bauern, dass das Geld im Land bleiben soll, ist sicherlich berechtigt!
Es braucht wieder mehr Geld für die Bürger und nicht für Waffen und für das Ausland.





Lina Seitzl: „Es ist nicht fair, dass diejenigen, die sich gegen das Corona-Virus impfen lassen und damit solidarisch handeln, diese Beschränkungen immer wieder erleben müssen. Deshalb bin ich der Meinung, dass wir, auch angesichts neuer Virusvarianten, nicht um eine allgemeine Impfpflicht herumkommen werden, um soziale Härten und wirtschaftlichen Schaden für unsere Gesellschaft abzuwenden.“

Lina Seitzl 

Wir wissen, dass die Corona-Impfung unsere stärkste Waffe im Kampf gegen das Virus ist. Wir brauchen eine hohe Impfquote, um die Pandemie endlich zu beenden. Deshalb bin ich für eine allgemeine Impfpflicht.

Jetzt werden wir zunächst eine einrichtungsbezogene Impfpflicht einführen. Damit schützen wir diejenigen, die besonders gefährdet sind. Außerdem müssen wir mit dem Impfen wieder schneller werden, z.B. in dem auch in Apotheken geimpft werden darf. Und um die 4. Welle zu brechen, müssen wir alle unsere Kontakte reduzieren. Großveranstaltungen helfen dabei ganz sicher nicht.


Lina Seitzl auf Facebook
 

Wir wissen, dass die Corona-Impfung unsere stärkste Waffe im Kampf gegen das Virus ist. Wir brauchen eine hohe Impfquote um die Pandemie endlich zu beenden. Deshalb bin ich für eine allgemeine Impfpflicht.

Jetzt werden wir zunächst eine einrichtungsbezogene Impfpflicht einführen. Damit schützen wir diejenigen, die besonders gefährdet sind. Außerdem müssen wir mit dem Impfen wieder schneller werden, z.B. in dem auch in Apotheken geimpft werden darf. Und um die 4. Welle zu brechen müssen wir alle unsere Kontakte reduzieren. Großveranstaltungen helfen dabei ganz sicher nicht.

https://politik.watson.de/deutschland/exklusiv/541071792-spitzenpolitiker-ueber-impfpflicht-schaeuble-cdu-dafuer-gysi-die-linke-dagegen

https://www.swp.de/panorama/personen/saskia-esken-spd-privat-lebenslauf-65311449.html

3 Kommentare

  1. Danke für die Nachrichten
    Warum wird in den Staatlichen Nachrichten nur Regierungs Propaganda gesendet.
    Diese treten hier auf?????
    Und entschuldigen sich nicht.

  2. Ist doch egal, was diese Glockenspieler beruflich machen…Ich fahre ja auch nicht in die Schweiz oder nach Botswana, um gegen die dortigen Regierung zu demonstrieren. Bin selbst Landwirt und und lehne die Ampelfantasien klar ab. Aber es muss auch Respekt gegenüber fremden Ländern/Regierungen geben. Ist wie in der linken Szene: Dort kann man auch immer beobachten, dass aus dem Ausland irgendwelche Krawallbrüder (teils sogar mit Steuergeld) hierher gebracht werden, um „für ordentlich Masse“ zu sorgen. Sowas geht nicht klar. Mit diese Umsturzfantasten (Glockenspielern) soll die Eidgenossenschaft klarkommen…wir Bauern brauchen das nicht!

    1. Lieber Hartmut,

      wen nennst Du hier „Glockenspieler“!!1! Man kommt zur Demo, weil daheim einfach „zu wenig los ist“. Wenn man im Garten ein paar Gurken anpflanzt, kann man sich auf jeden Fall als „Landwirt“ bezeichnen und dann sich den deutschen Bauern anschließen, um gegen die dt. Regierung zu demonstrieren. Wichtig ist, dass man sich irgendwo wichtig macht und ein Zeichen gegen „die da oben“ setzt. Und ja an allem ist der OB von Konstanz schuld 🙂 Einfach mal gegen ihn kandidieren kommt natürlich nicht in Frage. Dann müsste man ja wirkliche Lösungen anbieten und nicht nur „den nucki raus“ hauen. Und am Ende hätte man amtlich, dass sich einfach niemand für einen interessiert….

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