Die Demonstration der Guten und wie die Spaltung wirkt. Konstanz macht auf Rechtsextrem.

Am 24.01.24 ein besonderer Tag traf man sich im Herose Park.
Von überall her kamen Menschen um hinter einem Schild:
Konstanz gegen Rechtsextremismus herzulaufen. Die Schlange, der unterschiedlichsten Menschen ging von der Fahrradbrücke aus über die alte Rheinbrücke und endete am Münsterplatz.

Man hat eine neue Angst geschaffen, von den Politikern motiviert und von Verbänden und auch den Kirchen umgesetzt.
Die Gefahr von Rechts. Auslöser ist die zu stark gewachsene Alternative für Deutschland.
Ohne den Zuspruch eines Bündnisses von über 40 Parteien, Vereinen und Organisationen hätte der Veranstalter, die Grünen aus Konstanz, keine 2000 Menschen aus Konstanz auf die Straße gebracht.
Die Foto – und Bildauswertung sowie der Einsatz einer Zählsoftware ergab ca. 10.000 Teilnehmer.

Es war viel Antifa zu sehen und auch die Friday for Future war vor Ort.
Die LGBT+ Pride Flag war vor Ort.

Friedensfahnen – Fehlanzeige.

Erschreckend waren die Mütter und jungen Familien, die Ihre Kinder dazu bewegt haben „fuck AfD“ zu schreien, oder Schilder zu malen mit „AfD ist scheiße“.
Jeden Tag werden Produkte teurer, aber einige Demonstranten ist noch nicht klar, dass das Bier welche sie zu sich genommen haben, bald das doppelte kostet.
Die Teilnehmer waren friedlich und hatten sichtbar Spaß.
Man hörte überall Musik, die Gedanken sind frei. Es waren einige dabei, welche keinen Rechtsextremismus wollen, aber sonst nie mit den Antifa-Terroristen auf die Straße gehen würden.
Irritierend waren die Sprechchöre mit „ganz Konstanz hasst die AfD oder weiter hinten im Zug „ganz Deutschland hasst die AfD“.
Auch Aufrufe zur Gewalt gehörten bei einigen Demonstranten zum guten Ton.