In der Zeit zurückversetzt, die Montagsspaziergänge

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In den letzten Monaten finden sich immer mehr Menschen, in den Städten und zum Teil auch Dörfern für die Montagsspaziergänge, ein.
Ohne Schilder und Buttons sind sie von den normalen Passanten schwer zu erkennen und somit für die Polizei unberührbar.
Die Polizei, welche die FB Kanäle durchforstet und auch Spitzel in den Telegram Gruppen hat, bekommt von den Spaziergängern keine genauen Informationen und ist somit im Handeln eingeschränkt.
In Konstanz war nur ein Polizeiwagen auf der Laube zu sehen.
Dieser fuhr ein paar Minuten neben den Spaziergängern her, ohne einzugreifen.


Dies ist der richtige Weg, verglichen mit den Bildern in Ravensburg, wo die Erfüllungsgehilfen die wahre Fratze des ehemaligen Rechtsstaates zeigten. Mit viel Reizgas, Schlagstöcken, Hunden und einer Reiterstaffel wurde dort gegen die auch friedlichen Demonstranten vorgegangen.
Dieses falsche Verhalten der Polizei wird sich rächen und sie werden für ihr Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden.(1)

Diese Bewegung, welche nicht in einen Rahmen gepackt werden kann, wird immer größer.
Das friedliche, miteinander spazieren gehen gibt den Menschen Kraft und ein Zusammengehörigkeitsgefühl.
In den Gruppen sind die Themen Impfzwang, Demokratie, Anticorona Politik wichtige Themen.


Die Gemeinschaft hier in Konstanz setzt sich aus Menschen aller Bildung – und sozialer Schichten zusammen.
Oft wurde die Gruppe, die keinen Veranstalter hat, von Passanten angesprochen und findet Zuspruch bei der Bevölkerung.
Es waren über 1500 Städte und Dörfer in Deutschland auf der Straße – das kann niemand mehr stoppen.
Die Vergangenheit hat gezeigt, der Staat ist das Volk. Er wird getragen von den Bürgen, welche ihn wollen, akzeptieren und respektieren oder auch nicht.

(1) Als Initialzündung gelten unter anderem das brutale Vorgehen der Sicherheitskräfte und die Festnahme zahlreicher Leipziger Demonstrierender während der zweiten Montagsdemonstration am 11. September 1989.



https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/295940/montagsdemonstrationen

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