Ist der Südkurier, ein Lügenblatt!?

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Das Framing der etablierten Presse.

In der heutigen Ausgabe des Südkuriers wurde mitunter folgendes berichtet.

„Auch von der Ausrufung einer „autonomen Provinz Bodensee“ ist die Rede, und Gerry Mayr sagt auch, dass viele Menschen „in Regierungsformen leben, die uns als Mitarbeiter behandeln“. Auch in seinem Vokabular: Das Wort „Altparteien“, das vor allem in der rechtspopulistischen Szene für die Kritik an etablierten politischen Parteien benutzt wird.“

Herr Jörg Rau hat mich nicht persönlich interviewt, es gab ein Telefonat und mir wurden diese Worte vorgelegt.
Eine Freigabe, gut zum Druck lehnte Herr Rau ab, nun weiß ich warum!


Das telefonische Interview wurde mitgeschnitten und auch Zeugen bestätigen, dass ich mich von diesen mir vorgelegten Worte ganz klar distanziert habe!

Wir rufen hier keine Autonomie aus, es wurde von mir nur betont, dass souveräne Menschen aus 6 Länder am See leben.

„Jeder Mensch trägt eine Autonomie in sich und es wichtig, in die Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung zu kommen.
Dafür ist die Friedenskette mitunter da“.

„Auch in seinem Vokabular: Das Wort „Altparteien“, das vor allem in der rechtspopulistischen Szene für die Kritik an etablierten politischen Parteien benutzt wird.“


Es gibt neben den alten Parteien mehrere neue, dazu gehören
Aufrecht, MFG, Team, Jürgen Todenhofer, Volt, Liebe, die Basis u.v.m.

https://www.bundestagswahl-2021.de/parteien/

„Auch in seinem Vokabular: Das Wort „Altparteien“, das vor allem in der rechtspopulistischen Szene für die Kritik an etablierten politischen Parteien benutzt wird.“

Somit ist es richtig, von alten und neuen Parteien zu sprechen.

Wer meine Vita kennt, der weiß, dass ich auch die italienische Staatsangehörigkeit habe und mein Vater aus der autonomen Provinz Bozen, aus Südtirol, stammt.
Der weiß auch, dass ich Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt, auf fast allen Kontinenten verteilt, habe und über 66 % der Welt mit eigenen Fahrzeugen und Fortbewegungsmittel bereist habe.

Man findet mich als Mensch auch im jüdischen Wikipedia.

https://www.jewiki.net/wiki/Gerhard_Mayr
http://www.gerrymayr.com


Zum Nachdenken: Wenn ich in einer Firma arbeite, dann bringe ich mich ein, dass die Firma Geld verdient.
In einem Staat erwirtschafte ich für diesen die Mehrwertsteuer.
Arbeite ich viel, fällt mehr Mehrwertsteuer an.
Stelle ich Menschen ein, die für mich und gleichzeitig für den Staat arbeiten, dann schaffe ich diesem die Möglichkeit Lohnsteuer zu generieren.
Somit bin ich als Bürger eines Staates ein Angestellter und auch ein Kunde. Ich kaufe von ihm Energie und auch über seine politischen Möglichkeiten Lebensmittel aus dem Ausland.
An jedem verkauften Produkt verdient der Staat mit.
Wenn jemand durch mich Geld verdient, bin ich ein Kunde.



Wie immer hat der „seriöse“ Südkurier es verweigert, mir ein vorab zu Veröffentlichung zu schicken.

Herr Rau, ich hätte von Ihnen mehr Stil und Niveau erwartet!
Ich habe mit sehr vielen, seriösen Journalisten in der ganzen Welt zu tun gehabt und muss mich immer wieder über sie wundern.

Beim Auftritt von Herrn Kretschmann in der Altkatholischen Kirche hatten sie ein verzerrtes Bild von Menschen, und nun, mit ihrem Artikel über die Friedenskette frage ich mich, ob sie eine Brille brauchen?

Es hat in der Kirche niemand Beifall geklatscht als es um die Waffenlieferungen in die Ukraine ging.
Auch ging Herr Kretschmann nicht gerne auf die Demonstranten zu, sondern war froh darüber, dass man ihm den Eingang zur Kirche zeigte.



Sie brauchen sich nicht wundern, wenn immer mehr, auch Anzeigenkunden, dieses Blatt verlassen.
Guter Journalismus diffamiert keine Menschen, er ist neutral und informierend.

Menschen, die querdenken, Dinge hinterfragen, sind ein wertvoller Teil der Gesellschaft. Die Denker haben in den letzten zwei Jahren überwiegend mit ihren Einschätzungen richtig gelegen.

Ich danke dem Südkurier für den Artikel, denn durch ihn werden jetzt erst recht Menschen an den See kommen.
Herr Rau, sie haben nicht mal ansatzweise das Potenzial um der Friedenskette und friedlichen, liebevollen Menschen einen Stempel aufzudrücken.

Ich wünsche Ihnen viel Frieden.

Gerry Mayr

Anbei mein seröses Interview in Richtung Frieden.
https://www.kla.tv/23704


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