Veröffentlicht von Konstanz: Etwas ruhiger als sonst feierten die Schweizer und die Deutschen ins neue Jahr. Ein vor allem wirtschaftlich schwieriges Jahr liegt hinter den Bürgern beider Länder.
Vor allem in Deutschland musste schon 2023 der Gürtel enger geschnallt werden und die Hoffnungen für 2024, dass es besser wird, sind in weite Ferne gerückt.
Nicht nur das Wetter steht auf Hochwasser und Sturm, sondern auch die Menschen formieren sich zurzeit.
Konnte man in 2022 auf 2023 die Menschen durch verschiedene Maßnahmen separatisieren war dies beim Jahreswechsel auf 2024 nicht mehr möglich?
Themen in der Silvesternacht unter Freunden und der Familie waren z. B. wie eng der Gürtel überhaupt geschnallt werden kann.
Auch die große Party in Berlin, vor dem Brandenburger Tor, war gezielt auf junge Menschen ausgerichtet, bei den älteren Generationen schwindet das Ansehen der Leitmedien immer mehr. Sie merken, es gibt gerade keine „heile Welt“.
Die Nöte und die Aussicht auf ein für jeden Menschen positives 2024 schwinden immer mehr.
Daran ändert auch nicht die eher langweilige, mit Propaganda behaftete Rede des Bundeskanzlers Olaf Scholz wenig.
So weh es auch tut, 2023 ist für die meisten Menschen das Jahr der Erkenntnis.
Sie merken und fühlen, dass sie nur ein Spielball der Politik sind.
Das Vertrauen in die staatliche Führungsebene hat seinen tiefsten Punkt, seit Jahrhunderten, erreicht.
Das Fass, zum Überlaufen haben kurz vor Weihnachten die Steuererhöhungen für die Landwirte gebracht.
So soll in 2024 der Diesel für die Traktoren voll besteuert werden, das bedeutet über 50 Cent mehr pro Liter.
Traktoren und landwirtschaftliche Maschinen, welche zu 90 % auf privaten Grundstücken bewegt werden, müssen nun versteuert werden.
Auch der Gartenbesitzer soll in Zukunft seinen Rasentraktor versteuern.
Verschiedene Bauernverbände haben das Gespräch mit der Regierung gesucht, jedoch ohne Erfolg.
Es wird spannend 2024, denn auch durch die Mauterhöhung und die sogenannte Atem- sprich CO₂ Steuer hat die Regierung auch die Logistik und Speditionsunternehmen verärgert.
Aussage wie, „wir sind im Krieg mit Russland“ (Frau Baerbock) und 100 Milliarden für die Bundeswehr können die Friedensbewegungen nicht wie eine Taube davon fliegen lassen, es regt sich auch dort zusehends der Unmut.
Exakt 500 Jahre später am 08.01.2024 rufen die Bauern, unterschiedlichsten Verbände, Interessengruppen, Vereine und auch Parteien zu einer Art Generalstreik auf.
Die Forderung auf vorgezogenen Neuwahlen und einen Rücktritt der Ampel sind sehr laut.
Die Situation ist sehr ernst.
Schon zu Beginn 2020 hat die Regierung nicht kleine Teile der Bevölkerung zum Demonstrieren und auch Polizisten zum Remonstrieren gebracht.
Die Pandemie, welche künstlich geschaffen und politisch genutzt wurde, hat über 20 % der deutschen Bevölkerung von der Regierung entfernt.
Die Macht und die strenge Hand des Staates, welche Grundgesetze ausgehebelt hat, haben Gruppierungen wie z. B. die Freidenker, Klardenker und Querdenker nicht vergessen.
Sie hatten in 2020, Dinge vorausgesagt, welche nun eingetroffen sind und den Bauern die Hand gereicht.
Das haben die Bauern damals abgelehnt, 2024 ist es anders.
Bei den Landwirten geht es um Ihre Existenz, so auch bei den Gastronomen, den Handwerken und auch dem gesamten deutschen Mittelstand.
Familie sind erbost über den Einfluss der Woken Gesellschaft mit Ihrem »Gendern«, dem Einfluss der englischen Sprache und die der Seuche, welche man auch Globalisierungswahn nennen kann.
Für sehr viele Menschen sind die ruhigeren Tage gar nicht ruhig.
Sie entscheiden sich nicht mehr wegzuschauen und nehmen die Hand der Landwirte an.
Am 08.01.2024 wird Deutschland lahmgelegt werden.
Es werden gerade unzähligen Demonstrationen angemeldet und die Ziele sind nicht nur die Landeshauptstädte, sondern auch die großen Kreisstädte wie Konstanz außer Kraft zu setzen.
Es ist am 08.01.2024 mit großen Staus, geschlossenen Geschäften und auch Praxen zu rechnen.
Auch die kommenden Tage wird es Blockaden, Streiks und Demonstrationen in ganz Deutschland geben.
https://www.finanztip.de/co2-steuer/
https://weltwoche.ch/daily/annalena-baerbock-wir-kaempfen-einen-krieg-gegen-russland/