Auch in der größten Stadt am Bodensee Konstanz gibt es starke faschistische Strömungen.
Mitglieder der Antifa unterstützen die in Konstanz aktiven Gruppen. Dazu gehören Konstanz für Demokratie, früher, Konstanz gegen rechts und die Oma gegen rechts.
Der Konstanzer Gastwirt Anselm Venedey verweigerte zum Beispiel den Zutritt zu seinem Lokal der weltoffenen Querdenkenbewegung sowie einem Mitglied der Burschenschaft Bayuvaria, der mit Schärpe und Hut bewaffnet dort einen Kaffee trinken wollte.
Die Konstanzer Polizei war untätig, als darum ging, zwei Jugendliche aus dem Bereich der Antifa dingfest zu machen, welche Rauchbomben warfen. Ebenso wurde weggeschaut, als ein Zug von Antifa in einer nicht genehmigten Demo ins Konstanzer Industriegebiet zog, um einen Menschen ins Krankenhaus zu schlagen und Sachbeschädigung zu verüben.
Die Staatsanwaltschaft Konstanz macht Täter und Opfer Umkehr und beschuldigt einen Journalisten, der von einem Antifamitglied tätlich angegriffen wurde. Im gleichen Fall stellte ein anderer Oberstaatsanwalt das Verfahren gegen ein Mitglied der antifaschistischen Hammerbande ein, obwohl klare Beweise vorlagen.
Die Verwaltung in Konstanz, voran der Oberbürgermeister Uli Burchardt spielt kriminelle Vorgänge der Antifa herunter. Er lässt sich auch gerne mit Herrn Venedey ablichten und überreicht dem ehemaligen Stadtrat die Ehrennadel der Stadt.
Die Linken vertreten durch den Stadtrat Holger Reile ist bekennender Unterstützer der Antifa.

https://www.konstanz.de/service/presse/pressemitteilungen/verleihung+der+ehrennadel+an+anselm+venedey+und+dr_+thomas+schlaegel
Im Zuge der Friedenskette-Bodensee gibt eine Demonstration für den Frieden ohne Waffen und gegen den Faschismus in der Stadt.
Sonntag, 05.10.2025 von 18:00- 22.00 Uhr.
Veranstalter ist der Bürgerdialog-Konstanz e.V.
Byk- Gulden- Str. 33
78467 Konstanz

Donald Trump hat angekündigt, die Antifa-Bewegung als Terrororganisation einzustufen.
Dies teilte er am Donnerstagmorgen auf seiner Plattform »Truth Social« mit. Er beschrieb die Antifa als kranke, gefährliche und radikale linke Katastrophe.
Zusätzlich empfahl er eine gründliche Untersuchung der Finanzierungsquellen der Bewegung nach höchsten rechtlichen Standards.
Reaktion auf das Attentat an den beliebten christlichen Aktivisten Charlie Krik
Nach dem Attentat auf den christlichen Aktivisten Charlie Kirk in der vergangenen Woche machte Trump die radikale Linke für die Tat verantwortlich. In einem Video aus dem Oval Office äußerte er sich kurz nach dem Vorfall. Derzeit befindet sich Trump auf einem Staatsbesuch in Großbritannien.
Bereits am Montag zeigte er sich offen für eine Einstufung der Antifa als Terrororganisation. Hochrangige Regierungsvertreter werfen linksgerichteten Gruppen vor, eine feindselige Atmosphäre gegen Konservative geschaffen zu haben.
Stephen Miller, Berater und stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses, betonte, die Regierung werde die heimische Terrorbewegung hinter dem Attentäter zerschlagen. Der republikanische Senator Bill Cassidy unterstützte Trumps Entscheidung. Er bezeichnete die Antifa als Förderin von Gewalt und Anarchie. Cassidy hatte bereits 2019 gemeinsam mit Senator Ted Cruz einen Antrag zur Einstufung der Antifa als inländische Terrororganisation eingebracht.
Rechtliche Unklarheiten müssen beseitigt werden
Die rechtliche Wirkung von Trumps Ankündigung bleibt unklar. Die Antifa ist eine dezentrale Bewegung ohne zentrale Struktur oder Führung. Sie dient als Sammelbecken für militante, linksextreme Gruppen. Das Weiße Haus gab am Mittwoch keine weiteren Details bekannt. Rechtsexperten hatten bereits 2020 erklärt, dass eine Einstufung der Antifa als Terrororganisation rechtlich schwierig sei, da eine gesetzliche Grundlage fehle.
Hintergrund des Attentats: Attentäter mutmaßlich linksradikal ideologisch beeinflusst
Charlie Kirk wurde vergangene Woche Mittwoch auf einem Universitätscampus in Utah erschossen. Der 31-Jährige war ein einflussreicher bürgerlich-christlicher Aktivist und Sprachrohr für die Jugend. Der 22-jährige Tyler Robinson soll von einem Dach aus auf Kirk geschossen haben. Er wurde festgenommen und wegen Mordes angeklagt.
Quelle: neue Welt/Stadt Konstanz