Vor drei Jahren fanden sich mehrere hunderttausend Menschen ein, um gegen die Coronamaßnahmen zu demonstrieren.
Aufgerufen zu der friedlichen Demonstration hatte dazu Querdenken 711.
Nach einem Umzug mit einer Länge von mehr als 6 Kilometer begaben sich die meisten Demoteilnehmer zur Friedenssäule. Dort sprachen hochkarätige Redner, unter anderem war Robert F. Kennedy Junior auf der Bühne „Ich bin ein Berliner“.
Leistungssportler und Olympiasieger, wie z.B. Thomas Berthold, meldeten sich kritisch zu Wort.
Für die meisten, der von ganz Europa angereisten Menschen war der 29.08.2020 ein absolut unvergesslicher Tag.
Heute, 3 Jahre später ist die Pandemie verflogen, genauso schnell wie die Fledermaus sie gebracht hat.
Eines ist geblieben, das Leid, dass die WHO, mit ihren Erfüllungsgehilfen, den Regierungen unter die Menschen gebracht hat. Menschen sind gespalten, Freunde haben sich verloren und auch Menschen sind an der Pandemie und den Impfungen gestorben.
Alle sogenannten Verschwörungstheorien haben sich bewahrheitet. Nur viele der 86 Millionen Menschen in der Bundesrepublik wollen es immer noch nicht war haben, dass es einen großen Plan von sehr reichen Menschen gibt, der nicht auf Ihr Wohl abzieht.
Deshalb sind auch im Jahr 2023 immer noch viele Menschen auf der Straße, um für das Grundgesetz, die Demokratie und die Freiheit zusammenzustehen.
Die großen Demonstrationen sind anderen Protestformen gewichen.
Menschen gehen spazieren, fahren in Autokorsos mit, veranstalteten Mahnwachen und Friedensketten.
Alle mit dem Ziel eine bessere Welt zu schaffen, wo Frieden nicht nur eine leere Worthülse ist.