Der Kerzen Sonntag – Rhein Kerzen Licht

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Überall entlang des Rheins versammelten sich Menschen um für den Frieden, die Freiheit ein leuchtendes Zeichen zu setzen.


Im Bereich Konstanz waren es mehrere hundert, friedliche Menschen, zum Teil mit Ihren Kindern welche nicht nur den Temperaturen um den Gefrierpunkt trotzten sondern auch der derzeitigen Regierung kritisch gegenüber stehen.

Auch Schweizer Bürger kamen an den Rhein mit Kerzen geschmückt, sich auf Weihnachten
ein zu stimmen.

Am Rheinkilometer Null, der Konstanzer Rheinbrücke, bewegte sich eine kleine Gruppe von sieben Teilnehmer/innen in Richtung Fahrradbrücke.

Dort stießen sie auf eine im dunklen nicht zählbare Menschenmengen. Anhand der vielen leuchtenden Kerzen waren es mehre hundert. Das Lichtermeer setzte sich fort bis kurz vor das Bodenseeforum.

Über hundert Menschen liefen die restlichen 3 Kilometer bis zum Ort der Abschlusskundgebung in der Byk- Gulden- Strasse.
Dort fand ein Gottesdienst und Demo statt.

Der festlich geschmückte Platz eignete sich hervorragend für diesen Zweck.
Die Redner und Musiker fanden eine Bühne vor, der Corona Schutzverordnung wurde Genüge getan.
Es gab keine Maskenpflicht für Teilnehmer, was zusammen mit den Kerzen eine gute

vorweihnachtliche Stimmung zauberte.

Die Polizei in Konstanz hat dazu gelernt und verhielt sich einwandfrei.
Das Koordinierungsgespräch fand am Rhein in entspannter Atmosphäre statt. Die Polizei ließ die Menschen in Ruhe und es gab keine negativen Vorkommnisse.
Sie patrouillierten in Abstand, was die meisten Menschen am Rhein wohlwollend zur Kenntnis nahmen.

Nicht so im vergangenen Jahr als das Rechts- und Ordnungsamt ein Gespräch verweigerte und eine Hundertschaft nach Konstanz schickte. Auch daß Teile der Stadt zum Sperrgebiet erklärt wurden, war eine nicht nachvollziehbare Handlung.
Hoffentlich haben Verwaltung und Polizei aus diesem unmöglichen Verhalten gelernt.

Als Fazit zum Rhein Kerzen Licht und der Demo/Gottesdienst im Industriegebiet scheint daß ein Gemeinsam möglich ist.

Ein Wunsch ist daß auch andere Städte wie Mannheim, daraus lernen.
Die schlechten Bilder, welche die Verwaltung und Erfüllungsgehilfen dort in die Welt senden, schaden schlussendlich nur der Regierung und unterstützen die Spaltung.

Auch das Verbot des Montag Spaziergangs in Ravensburg heute ist sinnlos- die Menschen lassen sich nicht mehr aufhalten und werden nach §20 Absatz 4 Widerstand leisten.
Durch Verbote lassen sich die Menschen nicht mehr beeindrucken.

https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2013/47878421_kw50_grundgesetz_20-214054

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