Die Schweiz schafft sich ab, das Demonstrationsrecht ist ein Grund- und Menschenrecht.

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Erneut wurde eine Demo in der Schweiz, und zwar in Basel abgesagt.
Reine Willkür mit der Begründung, die Sicherheitslage in Nahost macht eine Demo in Basel nicht möglich,
Der Veranstalter Mario Della Giacoma wurde mündlich über die Absage der Demo informiert, zeitgleich waren die Pressevertreter der Leitmedien informiert.




Was die Demokratie betrifft, hat die Schweiz sich nun vollends abgeschossen.
Ein solch willkürliche Vorgehen ist nicht „Made in Switzerland“ dieses Land war einmal ein Vorbild für Menschen aus der ganzen Welt. Eines der wenigen Länder mit einer direkten Demokratie.

Die Muster, wie liederlich man mit Demonstranten umgeht, welche Grundrechte besitzen, hat die Schweiz wohl von Deutschland übernommen.

Dass die Polizei in Basel den Demoanmelder anlügt, hat keinen Stil und ziemt sich nicht für ein Schweizer Staatsorgan.
Man hatte dem Demoanmelder einen Park im Zentrum versprochen und diesen 10 Tage vor der Demo abgesagt und dies, obwohl Herr Giacoma dem Wunsch der Polizei entsprochen hat und die Demo um Monate verschoben hat.

Herr Giacoma geht davon aus, dass die Polizei vor dem Aufruf der Basel „Gruppe nazifrei“ eingebrochen ist. Hier sieht man deutlich, dass der Schweizer Staat die faschistische Prügelgruppe Antifa unterstützt. Auch hier kann man parallelen zu Deutschland ziehen.

Ein Hintergrund der trinationalen Demo ist auch, dass drei Nationalratskandidaten sich für die Wahl am Sonntag der Öffentlichkeit vorstellten.

Hier greift die Politik, durch ihre Erfüllungsgehilfen, der Polizei, ins Wahlgeschehen aktiv ein.

Die Demo wurde großflächig beworben und es ist mit Menschen im Raum Basel zu rechnen. Konflikte sind vorprogrammiert und eine genehmigte Demo hätte das ganze entspannt.
Die anderen Länder haben im Moment noch keine Zusage gegeben bzw. keine Absage erteilt.


Der Abstand zwischen den Bürgern und der Politik wird immer größer und das weltweit.











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