Veröffentlicht von Die wichtigst Wahl meines Lebens. Ob ich mich weiterhin die kommenden 30 Jahre für Deutschland, meine Stadt, Familie und Freunde einbringen werde, hängt entscheidend vom kommenden Sonntag ab.
Es hängt davon ab, ob ihr wählen geht, wie hoch die Wahlbeteiligung ist, was ihr wählt und ob die Wahlen von Euch kontrolliert werden und ehrlich sind.
Ich bin kein Freund vom Parteiensystem, es gibt aber keine Alternative.
Wir Menschen sind sehr unterschiedlich und nur in der Demokratie ist ein Versuch wert, es allen gerecht zu machen.
Wie das Friedensprojekt: die Internationale Friedenskette-Bodensee zeigt, sind wir noch Kilometer weit davon entfernt, mit Selbstbestimmung und Selbstverantwortung gemeinsam weiterzukommen.
Seit fast 5 Jahren versuchen wir Menschen für Frieden und Freiheit zu vereinen.
Ich kam als Kind in der schönen Stadt Konstanz zur Welt und habe zwei Staatsangehörigkeiten.
Und auch heute ist die Stadt „nur noch schön“.
Es ist ein Sumpf, geprägt von unfähigen Politikern, die es mir hier als Unternehmer und Mensch immer nur schwierig gemacht haben. Ich rede hier von über 35 Jahren Unternehmertum.
Als weltoffener, fleißiger, strebsamer, ehrlicher Mensch, pendelte ich schon seit dem Alter von 4 Monaten zwischen den Kulturen: dem ländliche Wollmatingen, die schon immer auf große Hose machende Altstadt/Stadt, der autonomen, kleinen Provinz Südtirol und dem Großem, „Dolce Vita“ Italiens.
Ich habe, wie kaum ein anderer Mensch, die Welt bereist und davon über 69 % mit eigenen Fahrzeugen erfahren. Spreche 5 Sprachen und weiß wie die Welt so „tickert“.
Besuche ich einen Kontinent, ein Land, dann habe ich dort Freunde, Brüder und Schwestern.
Ich kenne Menschen.
Die mir am weitesten entfernten sind die der Deutschen Regierung, Verwaltung. Die Menschen, welche sich Bürgermeister, Oberbürgermeister, Politiker und Verwalter schimpfen.
Sie haben unser Land und auch mich, um meine wertvolle Lebenszeit betrogen.
Gemäß dem Satz ich lebe nicht um zu arbeiten, sondern arbeite um zu leben.
Die Rahmenbedingungen in meiner Stadt als Unternehmer stimmen nicht mehr.
Ich fühle mich weder sicher, gut aufgehoben, noch in meinem Tun wertgeschätzt.
Ich habe die Perlen vor die Säue geworfen und so kann es nicht weitergehen!
Als ich im Alter von 23 Jahren meinen Meister gemacht habe, startete ich sofort durch mit der Selbständigkeit.
Wo war ich selbständig? Selbst bei der Wahl der Farbe meines Geschäftsgebäudes redete die Stadt mit.
Ich vergrößerte mein Unternehmen und die Stadt reagierte mit einer Abrissverfügung der provisorischen Werkstatt.
Ich wurde gezwungen Wollmatingen nach nur 5 Jahren Geschäftstätigkeit zu verlassen.
Mein eigenes Grundstück versuchten sie mir zu enteignen, als es um Stück Straße ging.
Ich tauschte mein dreigeschossig, bebaubares Grundstück mit der Stadt und auch da versuchten sie mich darin zu übervorteilen, dass sie mir ein eingeschossiges Grundstück mit der gleichen Quadratmeterzahl anboten.
Geschäfte mit der Stadt zu machen, sind nicht unbedingt seriös.
Sie versprachen mir einen Flugplatzzugang zu ermöglichen, daraus ist nie etwas geworden.
Für mich steht der älteste Verkehrslandeplatz, der Bundesrepublik, als 220.000 qm² Zeugnis der Unfähigkeit der Konstanzer Politik, die auch maßgeblich geprägt ist von den Gemeinderäten, welche ich gerne als „Abnicker“ tituliere.
Viele von diesen waren auf dem Platz und haben zugehört und wollten sich einbringen! Beim Wollen ist es wohl geblieben.
Frau Ann Verutschka (FDP) war vor Ort, auch Jürgen Ruff (SPD) war als einziger bemüht den Platz zu erhalten und zu fördern.
Holger Reile (Linke), redet gerne über den Platz, und weiß nicht mal was für Flugzeuge dort starten und landen.
Unser OB, Ulrich Burchardt ist nur ein Fähnlein im Wind, der mir den Platz als Reservefläche verkaufte und somit mein Unternehmertun einschränkte.
Berndt Stadelhofer (FWK) hat alles getan, um seine Flugschule dort zu etablieren und Konkurrenz und Entwicklung vom Platz fernzuhalten.
Die Grünen, haben es nicht so mit Wirtschaft, wie man an Robert Habeck sieht, und würden den Platz gerne schließen und der Natur überlassen.
Mit all diesen Politikern, welche zurzeit mit den Faschisten, bei den Demos gegen Rechts auf der Straße sind, hat Deutschland kein Entwicklungspotential.
Sie haben sich in der Pandemie von ausländischen Kräften kaufen lassen.
Sie geben Ideologien, anstatt Vernunft Raum.
Anstatt Freude, regiert der Bürokratismus und das größte Verwaltungsmonster, die Digitalisierung wird durch das Land getrieben. Es ändert sich nichts, wenn anstatt Aktenberge, ein kleiner Computer auf dem Schreibtisch steht.
Ich möchte keine „Smart Green City“ und anstatt dass man uns fragt, ziehen sie das Ding durch und verwenden neben Geldern von weltweiten Investoren auch meine Steuergelder dazu.
Das muss aufhören, kann es aber mit den alten Parteien nicht. Zu eingefahren sind die alten Pfade. Die Kiste steckt im Dreck. Die Stadt ist so hoch verschuldet wie noch nie zuvor. Weitere Generationen können diesen Schuldenberg gar nicht abbauen.
Neue Besen, in diesem Falle die AfD, kehren gut.
Ich wähle eine Partei, deren Wahlprogramm zu über 90 % mir aus dem Herzen und Verstand spricht.
Gerne würde ich auch weitere, kleine, neuen Parteien wählen, wie die Basis oder WIR 2020 u.ä
Leider hat dann meine Stimme kein Gewicht und trägt nicht zu der Veränderung, welche ich mir wünsche, bei.
Die Naivität, die Dummheit bei den Grünen, die Verbotskultur und auch Klimahysterie schaden Schluss letztendlich dem Land.
Eine Eskalation in Richtung Krieg mit der CDU kann ich nicht wählen.
Ich möchte, wenn ich aus Afrika zurückkehre noch, ein intaktes Deutschland vorfinden.
Die Linken, mit ihrer faschistischen, eigenen Hilfsarmee, der ANTIFA- kann ich auch nicht gutheißen.
Ich wurde bei einer Demo von solch einem Subjekt geschlagen.
5 Jahre später wurde der Täter immer noch nicht ermittelt!
Die Verwaltungsmitarbeiterin Frau Christine Barth (FWG) bemühte sich nicht, Daten herauszugeben. Dem Oberbürgermeister Uli Burchardt (CDU) ist das ganze sowieso egal, ob jemand in seiner Stadt geschlagen wird. Er ist in angespannten Zeiten, wie die der Pandemie, damit beschäftigt Bücher zu schreiben.
Und der Oberstaatsanwalt Ulrich Gerlach sieht in mir, als Journalist, den Täter und nicht das Opfer.
„Ich muss damit rechnen geschlagen zu werden, wenn ich mich mit Kameras bewaffnet so nahe an die ANTIFA heranwage.“
7 Polizisten waren bei der Demo 2020, wegen dem Attentat von Hanau anwesend. Keiner hat etwas gesehen?
Kurzum es muss sich im kleinen und großen viel und schnell ändern.
Der Aufbau der AfD ist nicht erst vor kurzem geschehen und über 12 Millionen Wähler dieser Partei haben einen Wählerwillen. Dieser kann und darf in einer Demokratie nicht ignoriert werden.
Auch wenn sich faschistische Bündnisse für Demokratie und Omas gegen Rechts deswegen auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln.
Ich wähle eine Partei, die sich um das wesentliche kümmert. Die auch meinen neuen Lebensabschnitt, die Landwirtschaft, mit trägt.
Das Baurechtsamt unter der Führung von OB Uli Burchardt versucht meinen Kaffee, Obst und Weinbau einzuschränken. Politisch motiviert, des Geldes wegen, wollen sie Menschen im Hafner sowie auch auf dem Löwern, Grundstücke enteignen.
In Konstanz zählen die Lebensmittel der Discounter mehr als die eigene Landwirtschaft.
Konstanz hat zurzeit keinen einzigen Vollerwerbslandwirt, das ist kein Zeichen für eine gesunde Stadt.
Ich habe schon gewählt, meine Stimme ist vor zwei Wochen in eine nicht verschlossene Urne gewandert.
https://konstanz.freiewaehler.de/files/2024/04/Flyer_FWK_Konstanz.pdf
https://fwv-allensbach.de/Aktuell.html
https://www.youtube.com/watch?v=PDy8uBEc0YI
https://www.youtube.com/watch?v=zvJ83aw_8pE